Fotoreise Tipp Cinque Terre - Ligurische Küste
Eine Retrospektive auf die Fotoreise nach Cinque Terre und die angrenzenden Küstenorte in Ligurien. Fotografie Tipps für Riomaggiore, Manarola, Vernazza und Porto Venere ergänzen die Informationen.
Details zur Fotoreise nach Cinque Terre und den angrenzenden Küstenorte in Ligurien
Reisezeit: Wir haben uns für eine Fotoreise im Oktober entschieden. Mildes Wetter, tiefstehende Sonne und dem Hauch weniger Touristen waren unsere Argumente
Reisedauer: 4Tage insgesamt - wobei wir einen Tag in Florenz zu tun hatten - dazu berichten wir ein anderes Mal
Anreise: Da wir mit dem Urlaub auch noch Einkäufe verbinden wollten, haben wir uns für die Fahrt mit dem Auto entschieden. Wer gerne mit der Bahn fährt oder lieber das Flugzeug wählt macht für diese Orte eine richtige Entscheidung. Internationale Flughäfen gibt es in Florenz, Pisa und Genua mit sehr guter Anbindung an die Eisenbahn. Die Eisenbahn führt auch direkt von diesen Städten nach Cinque Terre. Die Bahn ist hier sehr gut angebunden und empfehlenswert.
Mobilität in Cinque Terre: Günstig und schnell ist man in den Orten mit der Bahn aus La Spezia angebunden. Teuerer aber mit schönen Blick auf die Fischerorte sind die Bootsanbindungen in Cinque Terre. Es gibt auch die Cinque Terre Card- eine günstige Möglichkeit mit Tagestikets mit Bus und Bahn zu fahren.
Übernachtung / Hotel : Nur mit Genehmigung darf man in den Ortschaften parken und fahren. Wir wohnten 2 Nächte in einem schönen Appartement in Riomaggiore
Fotoreise Tipp: Porto Venere an der Ligurischen Küste
Eigentlich zählt dieser Ort nicht direkt zu Cinque Terre. Porto Venere ist aber ein benachbarter, malerischer Ort an der ligurischen Küste. Porto Venere ist ein historischer Ort der an die Stadt La Spezia angrenzt. Eine Kirche die in den Felsen gebaut wurde, und ein Castell das über der Felsenküste drohnt geben den eigentlichen Reiz des Küstenabschnittes her. Fotografisch ein Highlight.
Fotografische Vorbereitungen am späteren Nachmittag in Porto Venere. Die Oktobersonne erschwert die Aufnahmen. Die tiefstehende Sonne und die starken Kontraste machen diese Aufnahmen kompliziert.
Porto Venere ist heute ein beliebter Touristenmagnet. Der kleine Hafen wird gerne von Seglern besucht. Fischen ist am Meer sehr beliebt, die Fischerboote der lokalen Fischer sind allgegenwärtig und dienen gemeinsam mit den Sonnenreflexionen im Wasser als Fotomotiv.
Möchte man zum Castell oder zur Wahlfahrtskirche San Pietro- welche das eigentliche fotografische Motiv darstellt, dann empfehle ich den Weg über die Ortschaft zu bevorzugen und erst die am Ende über die Hafenpromenade zu spazieren.
Am Weg zum Castell in Porto Venere geht man diese engen Gassen. Entlang der Gassen werden Devotionalien den Touristen feilgeboten. Man kann hier in den Gassen wunderbares Basilikumpesto kaufen. Ligurien ist die Heimat des Pestos!
Weiter oben ist wenig Kommerz anzutreffen. Angeregte Unterhaltungen der Einheimischen sind hier selbstverständlich auf der Gasse mitzuhören.
Der Blick durch eine schmale Treppe öffnet die Ansicht zum Hafen von Porto Venere. Wir gehen aber weiter unsere Gasse Richtung Castell und San Pietro.
Weit oben begegnet man nur ältere Einheimische und Müllträger. So idylisch dieser Ort sich für Touristen darbietet, so kann man hinter den Fenstern und Türen die Kargheit des täglichen Lebens spüren.
Endlich oben angekommen zeigt sich oben am Felsen die Kirche San Pietro. Schlicht, einfach und grau präsentiert sich das historische Bauwerk im Gegenlicht. Fotografisch werden wir erst später dieses Bauewerk erkunden.
Wir gehen weiter Richtung Castell, vorbei an der zweiten Kirche im Ort - San Lorenzo. Die kräftigen Sonnenstrahlen im Oktober wecken das Gemüt bis man oben angekommen ist.
Vor den Ruinen des Castellos wandert man vor verlassenen Steinhäusern vorbei. Für uns Touristen sind das wunderbare Anblicke. Schwer ist hier das tägliche Leben für die Einheimischen.
Endlich oben!. Sabine steht vor der Kirche San Lorenzo, hinter der wiederum der Hafen von Porto Venere zu finden ist.
Oben angekommen findet man neben den Ruinen des Castells auch Reste der nachträglich errichteten Windmühlen. Man hatte den Wind für den Antrieb der Getreidemühlen genutzt. Heute sind die Türme ein Denkmal der schwiegigen Geschichte Liguriens von Krieg und Zerstörung. Wir gehen weiter zu den verfallenen Mauern des Castelles, das uns den Blick auf das offene Meer und die Felsenkirche San Pietro bietet.
Gegenlichtaufnahmen wärhend der Tageszeit sind hier unvermeidbar, wenn man auf das offene Meer blickt. Gerade für minimalistische Aufnahmen eignen sich solche Lichtsituationen besonders gut.
Dreibeinstativ und Kamera mit den Filtern sind aufgebaut. Gespannt bicke ich auf die Aufnahmen. Gegenlicht und die flache Sonne bilden eine Herausforderung für mich. Der Blick auf San Pietro ist aber beeindruckend.
Der Blick vom Castell in Porto Venere auf die Felsenkirche San Pietro. Die Reste der Burgmauer sind im Vordergrund ersichtlich. Irgendwie habe ich es geschaftt die hohen Kontraste mit einer Aufnahme festzuhalten.
Auch in Schwarz - Weiß macht das Foto viel her. Die Beste Zeit hier zu fotografieren ist bei Sonnenaufgang oder bei Sonnenuntergang. Wir konnten beide Möglichkeiten nicht wahrnehmen. Dennoch eine bezaubernde Aufnahme mit viel Stimmung.
Fotoreise Tipp Riomaggiore mit Abendstimmung
Riomaggiore ist einer der fünf Orte der Cinque Terre. Riomaggiore ist neben Manarola und Vernazza eines der Hauptattraktionen der Cinque Terre. Die Ortschaft liegt direkt an der Steilküste. Das Fischerdorf hat wenig zu bieten als seine Ursprünglichkeit selbst. Die farbigen Fassaden laden förmlich zum Beobachten und Sinnieren ein. Historisch gibt es wenig zu erleben. Die kleinen Häuser sind in den Felsen gebaut, unten an de Marina liefern sich Touristen ein Match wer den besten Standpuntk für seine Selfies bekommt. Dennoch möchte ich hier meine Fotomotive suchen und finden. Die Anreise haben wir mit dem PKW gemacht. Wir wohnten bei Roberto unten an der Marina in einem sehr schönen Appartement. In Riomaggiore gibt es gleich unten an der Marina zwei sehr gute Fischrestaurants, die ich sehr empfehlen kann. Die Bar oberhalb der Marina wird von Einheimischen zum Essen nicht empfohlen. Nur der Blick auf den romantischen Ort ist von der Bar ist sehr gut :)
Die Anfahrt mit dem PKW aus La Spezia kommend eröffnet einen Blick auf die Ortschaft.
Riomaggiore - Von der Zufahrtsstraße aus fotografiert. Die meisten Besucher nutzen die Anreise mit der Bahn. Die Bahnstation ist mitten im Ort. Gut zu erkennen sind die steilen Terrassen aus Natursteinmauern in denen der örtliche Wein wächst. Weißwein ist hier typisch zu Fisch, Meeresfrüchten und Spaghetti mit Pesto.
Der Blick von unserem Appartment auf die Marina vor Sonnenaufgang. Unser Appartment hatte innen mehr Charme :) Wir werden noch sehen was diese Ortschaft fotografisch zu bieten hat.
Sonnenuntergang in Riomaggiore. Für Fotografen kann es hier schon sehr eng werden, um einen guten Platz zum Fotografieren zu ergattern.
Die Abendstimmung ist wirklich schön zu erleben. Die bunten Häuser, das Meeresrauschen sind ein unvergessliches Erlebnis. Fotografisch macht es hier richtig Freude zum knipsen.
Du bist nicht alleine! Viele, sehr viele Touristen sind hier unterwegs in der kleinen Ortschaft Riomaggiore.
Selbst nach Sonnenuntergang versuchen die Handyfotografinnen noch schnell ein stimmungsvolles Foto zu knipsen.
Das Foto oben habe ich mit meiner Panasonic Lumix LX 100 gemacht. Auch ohne großartiger Fotousrüstung kann man stimmungsvoll die Abendstimmung festhalten.
Abendstimmung Riomaggiore - Marina. Der Bildschnitt wurde am Foto mit 16:9 gewählt.
Abenstimmung am Meer genießen, oder eine Gegenlichtaufnahme in Schwarz Weiß machen. Möglichkeiten den Abend zu genießen gibt es viele in Riomaggiore.
Oben an der Bar trifft man Touristen aus aller Welt. Hier Mutter und Tochter aus Johannesburg, die gerade ein Selfie mit Spaßfaktor aufnehmen.
Impressionen aus der kleinen Nikon Kompaktkamera von meiner Frau Sabine.
Schnell noch ein paar Erklärungen wo es denn noch interessantes für den Fotografen zu sehen gibt.
Il Fotografo Gerhard Figl beim Langzeitbelichten in Richtung Riomaggiore.
Das Ergebnis der Langzeitbelichtung.
Ausklang auf der Terrasse ist sehr beliebt. Die Stimmung hier ist wirklich schön mitzuerleben.
Abendessen im Fischrestaurant . Mir ist jetzt erst aufgefallen in welchem schlimmen Zustand die Fassaden sind. Die Schirme schützen wohl vom Anblick der Fassade ?
Fotoreise Tipp: Vernazza bei Sonnenaufgang
Vernazza ist eines jener Orte der Cinque Terre die nicht nur durch eine schroffe Felsenküste überzeugen, sie hatte auch über Jahrhunderte einen Militärhafen der von Genua aus kontrolliert wurde. Fotografisch überzeugt die Ortschaft durch den Hafen, der Kirche Santa Magherita di Antiochia. Der mittelalterliche Glockenturm mit der Kuppel diente zur Verteidigung. Gleich neben dem Hafen auf einer Anhöhe ist das mittelalterliche Kastell Doria mit dem Verteidigungsturm. Einen weiteren Verteidigungsturm findet man oberhalb der Ortschaft mit einem fantastischen Blick auf die Küste. Wir sind hier frühmorgens - vor Sonnenaufgang -mit der Bahn aus Riomaggiore angereist.
Mit der Bahn ging es frühmorgens vor Sonnenaufgang von Riomaggiore nach Vernazza. Im 15 Minutentakt verkehren die Züge.
Erster Fotospot ist eingenommen. Die Sonne blinzelt soeben über die Bergkuppe. Ein Foto vom Jachthafen mit der alten Kirche in der Ortschaft muß doch noch möglich sein. Eigentlich ist die Location für Sonnenuntergangsfotos bekannt. Aber so viele Tage Sonnenuntergang läßt sich zeitlich nicht vereinbaren.
Sonnenaufgang in Vernazza fotografiert bei Gegenlicht. Links die Wehrkirche vor dem Hafenbecken mit der Ortschaft.
Der zweite Fotospot in Vernazza am Jachthafen. Hier ist es besser mit den Aufnahmen, da man der Gegenlichtsituation ausweichen kann.
Schöne Stimmung am Morgen bei Sonnenaufgang. Wer mehr Zeit hat, dem empfehle ich die Aufnahmen vor Sonnenuntergang.
Wir hatten noch kein Fühstück - Dann suchen wir einen Gabentisch. Hier der Hauptplatz vor dem Hafenbecken in Vernazza.
Hier bekommen wir unser Frühstück ? Italiener sind schon da, das soll ein gutes Zeichen sein!?
Sehr guter Kaffee! Zwei Capuccinos, frische Cornettos mit Crema und frisch gepressten Orangensaft plus Mineralwasser kostet weniger als 10 Euro für zwei Personen. Das Frühstück in Vernazza hat uns gut erfreut, so sind wir länger bei Tisch geblieben und haben geplaudert. Während dessen haben wir die Menschenmassen die in den Ort kommen übersehen.
Ob per Bahn oder per Schiff, ab 9 Uhr fallen die Touristen über Vernazza her.
Die beiden Italiener beobachten Sie Situation etwas gelangweilt, während sich hinter und vor Ihnen die Touristenmassen in den Ort wälzen.
Giovanni im Hintergrund wartet darauf, das er von seiner Bekannten abgeholt wird. Interessiert beobachtet er jeden Passanten. Und gleich rechts im Bild ist der Aufgang zum Castello das über dem Hafen steht.
Morgendliches Treiben in Vernazza. Der Frittenkönig muß noch telefonieren. Natürlich habe ich das mit der Drittelregel festgehalten!!!
Waschtag ist! Da wird die Unterwäsche ausgestellt. Ein Schauspiel für Touristen !
Die alten Italiener wundert gar nichts mehr! Früh morgens bei einem Glaserl Wein und an Tschik gewöhnt man sich an die Fremden. Übrigens kommen hier in Cinque Terre 15 000 Einheimische auf über 8 Millionen Touristen im Jahr. Echt fett !
Bei der Apotheke führt uns der Fußweg auf die Felsen rauf zum Aussichtspunkt des zweiten Wehrturmes mit Blick auf die Ortschaft.
Vernazza vom Berg oben. Ein schöner Anblick. Am Vormittag leuchtet die Sonne auf die Ortschaft, besser geht es nicht. Auf die Todesgefahr am Türschild sollte man nicht zu sehr achten :)
Ein schöner Anblick. Vernazza mit dem Yachthafen , der Wehrkirche und dem Castello. fotografiert mit meiner Lumix LX 100.
Die Langzeitbelichtung mit ND Graufilter.
Vernazza in Schwarz Weiß gefällt mir auch gut.
Ein Selfie mit der Nikon Kompaktkamera :)
DerFußmarsch führt uns wieder runter ins Dorf. Die kleinen Wohnungen mit den kleinen Balkons wirken auf dem ersten Eindrück idylisch. Die Häuser haben keine Lifte. Steile Treppen in den Häusern machen das Alltagsleben mühsam. Wohnen in Cinque Terre ist nichts für schwache Menschen.
Morgens gegen 11 Uhr. Vernazza ist voll von Asiaten, Amerikanern und zwei Österreichern. Sinnlos als Fotograf darüber nachzudenken ,ob man einen ungestörten Moment für ein Motiv erhält.
Wir haben entschieden auf das Castello in Vernazza zu gehen. Der Eintritt kostet 1,50 Euro. Der Torre ist mit einem Bauzaun umgeben ,und soll angeblich renoviert werden. Der Anblick verrät, das die Renovierung schon seit Jahren nicht weitergeht. Dennoch kann man von oben schöne Motive mit der Kamera fotografieren.
Vernazza ist am Schönsten wenn man vor den Touristenmassen ungestört fotografieren kann. Wir haben genug gesehen und fotografiert. Es ist Mittag und wir machen uns auf den Weg nach Manarola.
Arrivederci Vernazza !
Fotoreise Tipp: Manarola - Interessant am Nachmittag und am Abend
Manarola ist mein heißer Tipp an die Fotografen. Manarola gibt fotografisch die besten Motive ab. Manarola ist sehr beliebt bei Badeurlaubern. Generell ist das Meer an der Ligurischen Küste sauber und glänzt in türkis-blau. Die Felsen vor Manarola laden zum Schlafen, und zum Klippenspringen und zum schwimmen ein. Landschaftsfotografen und Streetfotografen bekommen hier viele Gelegenheiten für tolle Fotos.
Bahnhof Manarola. Die Bahnstation ist in der Ortschaft. Die Bahn ist das schnellste und günstigste Transportmittel innerhalb von Cinque Terre. Die Züge staten von La Spezia im 15 Minuten Takt.
Die Hauptstraße führt direkt zur Marina. In der Straße lagern die Fischerboote der Einheimischen.
Touisten und Einheimische in Manarola Sogar die italienische Geselligkeit läßt nach. Die alten Herren starren lieber ins Smartphone als sich auszutauschen.
Manarola: Der Anblick vom Wanderweg aus bietet den besten Fotostandpunkt. Am späten Nachmittag oder im Sommer vor Sonnenuntergang bekommt man hier die schönste Stimmung in die Aufnahmen. Der Versuch in Schwarz Weiß zeigt geradezu wie schön die Kontraste bei Nachmittagssonne auf unsere Emotionen wirken.
Das war eigentlich ein Testfoto aus meiner kleinen Lumix. Bevor ich die eigentlichen Aufnahmen mit der Spiegelreflexkamera aufnehme, versuche ich Testfotos zu machen. Postionswechesel, Perspektivenwechsel, verschiedene Blckwinkel und Brennweiten werden hier gechekt , bevor mit der eigentlichen Aufnahme begonnen wird.
Längere Brennweiten nutzen wir gerne für mehr Details. Die Ortschaft kann man hier wie ein e Struktur abfotografieren.
Baden im Oktober. Manarola ist sehr beliebt bei Badegästen. Man sagt auch hier ist die italienische Riviera. Der Goldene Schnitt ist auch dabei :)
Man zeigt sich gerne. Viele Italiener nutzen die Sonne am Meer. Fotografisch läßt sich die Situation auch mit Gegenlicht spannend einfangen.
Alle Felsen werden belegt. Das Wasser ist sauber, man sieht metertief ins türlisblaue Meer. Fotografisch bekommt man oft mit einem Schwarz weiß Foto mehr Dramatik ins Bild.
10 Oktober, das Wasser hat 22 Grad. Die Aussentemperatur liegt bei 27 Grad Celsius. Wer mag hier nicht baden gehen.
Am Küstenwanderweg entlang bleiben wir stehen und genießen den Ausblick.
Die warme Kleidung ist bei 27 Grad nur Ballast. Sabine liebt die Sonne, aber hier neben der Felswand klettern die Temperaturen noch weiter nach oben.
Es gibt sehr viele kleine Fischerboote in den Ortschaften. Fotomotive gibt es hier beinahe überall in Manarola.
Vordergrund macht das Bild gesund, leutet eine fotografische Grundregel
Die Felsenküste in Manarola. Oben gibt es ein Restaurant - Nesum Dorma - es soll sogar einen Micheline Stern besitzen- wir hatten vorheri im Ort ein Fischrestaurant aufgesucht und konnten auf das Lokal verzichten.
Der Blick ins Wasser. Von oben kann man schön im Minimalismus fotografieren. Goldener Schnitt inklusive. Wer gerne fotografische Übungen in einer schönen Umgebung durchführen möchte, ist hier gut aufgehoben.
Manchmal ist auch ein anderer Bildschnitt wirksam. Quatratisch beruhigt die Abbildung.
Touristen am Abend! Müde und erschlagen von den vielen Eindrücken. Ein schönes Motiv für alle Streetfotografen.
Der junge Mann schaut gerade einer bezaubernden italienischen Schönheit hinterher. Ich bin nicht so der große Meister in Street Art Photography, aber es macht Spaß solche Aufnahmen im Urlaubsportfolio einzubauen.
Arrivederci Manarola