Online-Kurse

 Online Kurse und Seminare

Soziale Medien , Videoformate und Fotos sind sehr beliebt. Damit auch sie besser ihr Zielpublikum in den Netzwerken erreichen biete ich hier Onlinekurse sowie Tutorials zur erstellung von Videos,  Fotos und Rhetorik an.  

Egal ob sie mit dem Smartphone oder einer hochwertigen Foto/ Filmkamera arbeiten, ihr Internetauftritt hängt viel mehr von Ihnen ab, als von ihrer technischen Ausrüstung.  Lernen sie in persönlich von mir begleiteten Onlinekursen oder alleine mit Lernvideos und Tutorials. Wie auch immer ihre bevorzugte Lernmethode ist, ich habe verschiedene Angebote für absolute Anfänger bis hin zu Profis. Sie finden Kurse und Onlineseminare für die Arbeit mit dem Smatphone bis hin zum Umgang mit der Profiausrüstung. Falls sie die Technik perfekt beherrschen aber an der Verbesserung ihrer Rhetorik und der Körpersprache  arbeiten möchten, so finden sie auch hier begleitende Onlinesiminare. Begleitende Onlineseminare sind Schulungen die über Skype, Zoom oder Google Hangout´s veranstaltet werden. Sie können Fragen, sie erhalten eine persönliche Betreuung.  Günstiger sind Videokurse, jedoch werden diese nicht persönlich moderiert, und diese Tutorials sind nicht moderiert. Also nur bei Online Seminaren ist eine Moderation mit individueller Betreuung möglich.Entdecken sie jetzt mein digitales Kursangebot für interaktives Lernen.

                                                                                                                                                                                                                                              

 

 



Fotoreise Tipp London: Die besten Fotospots für die Städtereise nach London

Fotolocation London

Noch vor dem Brexit der Briten haben wir uns entschlossen  eine Städtereise, oder eigentlich eine Fotoreise nach London zu unternehmen.  Wir fotografierten von Fine Art bis hin zu Architekturfotografie , Reisefotografie und Streetphotografie in der englischen Hauptstadt.

 Dauer & Ablauf unserer Fotoreise nach London

Reisezeit:        August 2018

Reisedauer:    5 Tage / 4 Übernachtungen

Flug:              Mit Austrian Airlines von Wien Schwechat nach London Heathrow

Hotel:           Verkehrsgünstig und sehr zentral gelegen, nahe der London Bridge (Nähe Bahnhof, Subway, und Busbahnhof)

Mobilität:      Oytercard  30 Pfund Ladeguthaben für die Nutzung der Öffis ( Wir hatten noch Guthaben, das wir refundiert bekommen haben)

Fokus:         Architekturfotografie, Reisefotografie, Streetfotografie, Fine Art Fotografie

Top Sehenswürdigkeiten und Fotolocations in London für Fotografen und Fotoreisende

 

  • Fotolocations und Fotospots rund um die Kathetrale St. Pauls Cathetral 
  • Fotolocations in der Inneren City mit spektakulärer moderer Architektur wie das Shard, London Eye, Gerkin etc. 
  • Historische Architektur entlang der Themse wie der Tower of London und die Tower Bridge
  • Streetphotorahpy in London 
  • Reisefotografie mit den klassischen Motiven

Essen und Trinken in London -  Junk Food Nein Danke für Fotografen

Die Briten gelten nicht gerade als ein Volk der besonderen Küche.  Überall gibt es Geschäfte und Take Away Läden die Junk Food in Plastikverpackungen und Getränke in Kunststoffverpackungen verkaufen. Man isst sozusagen auf der Straße. Oftmals lassen die Konsumenten den Müll einfach auf der Straße liegen. Nicht immer ist aus Sicherheitsgründen ein Mülleimer in der Nähe.  Die Stadt wirkt dadurch vermüllt und unordentlich.  Dennoch kann man in London auch für ein kleineres Budget gut essen.  Der bekannte englische TV Koch Jamie Oliver besitzt in der ganzen Stadt verteilt eine Kette mit Restaurants.  Die Küche ist einfach, aber raffiniert und sehr geschmackvoll. Alles wird frisch gekocht, man kann gemütlich im Lokal oder im Gastgarten sitzen. Es gibt verschiedene Lokaltypen die jeweils auf ein Genre der Küche fokusiert ist.  Wir waren zwei Mal bei Jamies Italian und einmal bei Jamies First. Beide Lokalvarianten kann ich emfehlen.  Eine Fotoreise soll ja auch keine Diätreise sein.  Neben der Themse an den Quay´s und Piers gibt es auch viele Lokale die frisch kochen und gute Küche haben, aber die Preise sind dort auch wesentlich höher. 

Fotografieren hat auch mit Sinnlichkeit zu tun. Deshalb empfehle ich auch hier nicht gleich zum nächsten Burgerlokal oder Marks und Spencer Food Take Away zu gehen.  Zeit nehmen für ein Essen ist wie Zeit nehmen für ein gutes Foto. 

 

Gratis-Fotolocations und Ausichtsplattformen mit blick über London:

Viele kennen die Fotolocations und Aussichtsplattformen in London hoch über den Dächern Londons.  Sehr häufig sind diese Aussichtspunkte kostenpflichtig. Die meisten davon sogar sehr teuer.  Es gibt jedoch auch die Möglichkeit Gratis Aussichtspunkte mitten in London zu nutzen.  Hier ist meine. Liste der Top Aussichtpunkte und Aussichtsplattformen in der Londoner City. 

  •  Gratis: Tate Modern Museum:  Auf der Terrasse im 10. Stock hat man einen sensationellen Blick über ganz London. Zum Fotografieren eignet sich Die Terrasse bestens da man einen 360 ° Blick über die Stadt bekommt. Auch die Höhe der Aussichtsplattform ist toll, da man über die Dächer von ganz London sieht und die Wolkenkratzer voll im Bild hat.  Zusätzlich hat man einen besonders schönen Blick auf die St. Pauls Cathetral und dem Shard Building. 
  • Gratis:  One New Change Einkaufszentrum. Dieses Einkaufszentrum direkt neben der St. Pauls Cathetral liefert einen genialen Blick über London. Oben kann man auch bei einem Bier oder einem guten Glas Cidre bei einem atemberaubenden Blick Pause machen.  
  • Emphelenswert: Tower Bridge. Man kann eine Besichtigung der Tower Bridge vornehmen, neben dem interessanten Interieur und den Dampfantrieb der Zugbrücke kann man ganz oben die Tower Bridge queren. Der Blick ist einzigartig über die Themse und den großartigen modernen Gebäuden in der Stadt.  Der Eintritt ist kostenpflichtig aber für Londoner Verhältnisse relativ moderat. 
  • Empfehlemswert und kostenplichtig London Eye Riesenrad.  Mit einer Top Höhe von 133 Metern auf die Stadt bietet das London Eye einen fantastischen Blick auf die Stadt. Höher dürfte das Riesenrad nicht mehr sein, denn ganz oben sieht man sehr sehr weit über die Stadt. Jedoch weiter unten ab 100 Meter ist der Blickwinkel für Fotografen besser auf die Architektur.  Die Fahrt ist relativ kostspielig. Es gibt einen normalen Tarif für die beite Masse. Dieser günstigere  Tarif von 27 Pfund hat den Nachteil, das man sich lange zur Gondel anstellen muß, und die Gondeln sind stärker mit der Anzahl an Personen gefüllt. 37 Pfund kostet der Schnelleinstieg der mit einer geringeren Anzahl an Fahrgästen in der Gondel gekoppelt ist.  
  • Empfehlenswert  teilweise Gratis, teilweise kostenpflichtig: Skygarden .  Wenn Sie Glück haben dann können Sie rechtzeitig einige Karten im Skygarden gratis online erwerben. Leider sind die Tikets limitiert und oft schnell vergriffen.  Alternativ kann man kostenpflichtig den Lift nutzen.  Sicher ein schönes Erlebnis. 
  • Teuer  hoch aber nicht besonders  für Fotografen das Shard Building:  Sicherlich der höchste Aussichtspunkt in London von über 200 Metern. Aber selten kann man die Höhe ideal für Fotos nutzen.  Es gibt nur einige wenige Blickwinkel die man gut fotografisch verwerten kann. Ausserdem spiegeln die Gläser sehr stark. Die Preise für die Liftfahrt sind so schwindelig hoch wie das Gebäude. 

 

Fotolocation Tipp London Eye:

Man darf im London Eye kein Dreibeinstativ zum Fotografieren nutzen. Man kann dies beim Check in zur Verwahrung abgeben.  Nur nebenbei, bitte in der Gondel ohne dem Blitzlicht fotografieren. Die Scheiben reflektieren das Blitzlicht und der Hintergrund ist dann völlig weiß. Ich konnte einen russischen Touristen überzeugen, das man ohne dem Blitzlicht hier bessere Ergebnisse erzielen kann. 

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Die Fahrt mit dem London Eye Riesenrad ist ein Erlebnis. 360 Grad Blick auf die Top Fotolocations und Fotospots in London. Hier der Blick auf die Westminster Bridge und auf Houses of Parlaments. Fotografisch läßt sich die Fahrt mit einer Vordergundabbildung des Riesenrades gut festhalten. 

 

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 Hier der Blick aus mittlerer Höhe vom London Eye fotografiert. Man blickt direkt auf die Westminster Bridge und Houses of Parlament.  Die roten bekannten Londoner Busse fahren unentwegt über die Westminster Bridge. Für mich ein schönes Motiv an diese Städtereise nach London. 

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Hinter dem St. James Park kann man auch mit dem London Eye auf den Buckingham Palace blicken. Im Vordergrund ist das Justizministerium Englands und rechts vorne das Verteidigunsministerium Englands ersichtlich. 

 Fotolocation Tipp: Tate Modern Museum mit Blick auf die Londoner City

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Im Bild oben ist der Blick von der Terasse im  10 Stock des Tate Modern Museums auf die Milleniumsbrücke und St. Pauls.  Die Terrasse bietet einen 360 Grad Blick auf London mit der spektakulären Architektur.  Die Nutzung der Terrasse ist gratis. 

Top Fotolocations mit Blick auf die St. Pauls Cathethral 

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Wie schon anfangs erwähnt bietet das Kaufhaus One New Change einen tollen Blick von der Dachterrasse auf London. Aber auch der Zugang von der St. Pauls Cathetrale bietet Fotografen einen tollen Blick von den Spiegelfassaden auf die Basilika.  Versuche dich mit einem Weitwinkelobjektiv oder auch mit einer Kamera mit echtem 16:9 Foto bei der Aufnahme. 

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Die Milleniumsbridge bietet eine tolle Bildgestaltung mit der St. Pauls Cathetral.  Auch witzige Langzeitbelichtungen sind bei den Menschenmassen möglkich. Meine Frau Sabine hat mich hier 10 Sekunden lang belichtet. Alle Menschen die sich bewegen sind dann unscharf. 

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Und auch die echte Langzeitbelichtung von mehreren Minuten gehört hier zur Pflicht bei einer Fototour duch London. 

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Perspektivenwechsel unter der Brücke.  Solche Fine Art Motive findet man in der ganzen Stadt. 

 Top Fotolocation in London: Der Blick auf die Tower Bridge und von der Tower Bridge auf London City

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Interessante Perspektiven auf die Tower Bridge bekommt man von vielen  Plätzen Londons. Hier ist ein Fußgängerweg durch die Bürogebäude von PWC,einem Wirtschaftsprüfungsunternehmen. Mir gefällt der Blick von den dunklen nüchternen Fassaden der Bürogebäude auf die helle Tower Bridge. 

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Beliebt ist dieser Fotopunkt bei London Touristen.  Gerne werden hier die Selfies mit den Smatphones geschossen. Ich habe meine Frau Sabine beim Fotografieren festgehalten. 

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Das Treiben auf der Tower Bridge kann man mit einer längeren Belichtungszeit wunderbar festhalten. Es tut sich viel auf dieser Brücke. Musiker, Gaukler, die roten Busse und Autos fahren darüber. Diese Action eignet sich für längere Belichtungszeiten . 

 

 

 

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Fotografiere auch durch ein Fenster oder ein Tor.  Dieses einfache Gestaltungsprinzip gilt auch an der Tower Bridge. 

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Interessant ist der Blick in die Maschinenräume der Towerbrigde. Die riesigen Dampfmaschinen und die historischen Antriebssysteme waren technisch interessant.

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Ein völlig anderer Blickwinkel auf die Towerbridge. Hier eine Fine Art Aufnahme mit der Brücke , dem Rathaus (Cityhall) und em Shard Building. 

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Wieder eine andere Perspektive mit meiner Kamera auf die Towerbridge. Im Vordergrund die Konstruktionen im Wasser . Im Hintergrund die Towerbridge und rechts die Kugel ist das Rathaus.  Wieder als reine Fine Art Photography aufgenommen. 

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In der Nacht ist die Towerbridge beleuchtet.  Eine Fotoreise ohne Blaue Stunde Fotos in London  ist für mich nicht denkbar.  Im Winter gibt es zusätzliche Beleuchtungen im Dach und in den Toren der Bridge. 

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Das Foto oberhalb ist von der Towerbridge oben gemacht. Der Tiketpreis an der Tower Bridge ist relativ. Der Ausblick auf die Themse und die Altstadt ist sensationell. Links angeschnitten die Cityhall, Dahinter The Shard Building und rechts der Skygarden. Weiter hinten sieht man die Kuppel von St. Pauls Cathetral . Das Foto kann durch die kleinen Fenster in luftiger Höhe aus der Towerbridge gemacht werden. Ich empfehle dazu ein Weitwinkelobjektiv oder eine Kamera mit einem echten 16:9 Bildverhältnis, um das Panorama links und rechts der Themse festzuhalten.  Theoretisch könnte man auch ein Panormaaufnahme mit anschließender Bearbeitung in Photoshop durchführen. 

Fototour in London - Westminster: 

Hier werden die besten Fotolocations gezeigt die du bei einer London Fototour durch Westminster umsetzten kannst. 

 

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Unterschiedliche Perspektiven auf das London Eye sollten bei der Städtereise eingeplant werden. Durch den interessanten Bildschnitt und die seitliche Anordnung bekommt das Foto eine besondere Spannung. 

 

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Normalerweise macht man an dieser Stelle Selfies mit dem Handy. Eine Aufnahme auf der Westminster Bridge  mit Meiner Frau Sabine. Im Hintergrund  -The Houses of Parlament. Wir hatten das Glück das Big Ben voll eingerüstet war. 

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Der Blick über die gegenüberliegende Straßenseite zeigt die Hochhauslandschaft auf. Unfassbar wie hier alte Architektur neben der neuen Architektur Platz findet. 

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So typische Postkartenmotive gibts natürlich auch.  Der Abstieg zur Underground mit dem roten Symbol und im Hintergrund eines der neuen Wahrzeichen in London.

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Ja - ein Fotograf macht auch solche Aufnahmen.  Vielleicht mache ich daraus noch ein Coverfoto für mein Fotobuch. 

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Nimm einen härteren Anschnitt für die Aufnahme des London EYE .  Du kannst mit solchen Bildschnitten und Anordnungen beim Fotografieren die Bildspannung deutlich steigern. 

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Ich liebe Fine Art Photografie.  Zu sehen ist The Houses of Parlament mit dem Big Ben im Gerüst. 

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Auch das London EYE läßt sich wunderbar in einer Fine Art Photography festhalten. 

 

Fotolocations  Moderne Londoner Architketur:

Eigentlich bietet London an jeder Straßenecke wunderbare Motive für Liebhaber der Architekturfotografie. Ich konzentrierte mich bei meiner Fotoreise auf die spektakulären Bauwerke der letzten Jahre.  

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The Shard Building ist das höchste Gebäude in Westeuropa.  Über 330 Meter Höhe, direkt an der London Bridge Station und dem London Hospital. The Shard - auf Deutsch die Scherbe so bezeichnen die Londoner dieses Gebäude abfällig.  Diese Ansicht eignet sich hervorragend für hochwertige Fine Art Fotografie. 

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Die Firma PWC - ein weltweites Wirtschaftsprüfungsbüro hat mitten in London einen modernen Gebäudekomplex.  Sehr aufregende Perspektiven können hier mit der Kamera eingefangen werden. 

 

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Das Hauptgebäude der PWC erinnert doch an Batman oder ?  

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Im Hintergrund sieht man am oberen Foto das Gerkin Gebäude. Gerkin die Gurke, ist ein besonderer Bau der auch von der österreichischen Firma Waagner Biro in der Fassade mitgestaltet wurde. 

 

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Schwere Ausrüstung hatte ich dabei. Insgesmat 23 kg Fotoausrüstung schleppte ich für meine Fototour durch London. 

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Die monströsen Glasfassaden bieten wunderbare Spielereien mit der Kamera. Fotografieren macht hier richtig Spaß.

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Kaum zu glauben, das hier die wertvolle historische Architektur neben diesen Monstern an Wolkenkratzern stehen kann. In Österreich wäre diese Baukultur nicht möglich. 

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Der Blick durch den Sucher ist wichtig. Ich brauche bei Fine Art Aufnahmen oft 20 bis 30 Minuten um die perfekte Perspektive mit der Kamera zu finden. 

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Das Foto oben zeigt die polarisierende Fassade des LLoyd´s Buildings. Es ist kein Industriebau, sondern die Fassade des Rückversicherungsunternehmens LLoyd´s.  Das Gebäude ist bekannt für die jahrelange Diskussion über Baukultur in London. 

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Noch eine Weitwinkelaufnahme vom LLoyd´s Building in London.   Ich persönlich liebe diese Art der Fotografie. 

London Fototour:   Reisefotografie und Streetphotography in der Londoner City

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Der Klassiker unter den beliebtesten Fotolocations bei einer London Städtereise ist der Tower of London. Der frühere Königssitz unmittelbar neben der Towerbridge. 

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Wenn man nichts besseres in London vor hat, dann fährt man zum Buckingham Palace und fotografiert die Wachablöse.  Wir nutzten die letzten Stunden vor dem Abflug für dieses Siteprogramm um die Zeit totzuschlagen.  Wer glaubt er kann hier alleine fotograferen, der irrt. Ich Schätze das dieses Spektakel mindestens 20 000 Touristen beiwohnten. 

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Hundegaggi verboten !

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Sonnenuntergangsstimmung fotografiert am Themseufer nahe der Cityhall.

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Streetfood ist in London sehr beliebt. Interssant zum Fotografieren, aber wirkliche Speisen die mich überzeugten waren hier kaum dabei, obwohl hier sehr international gekocht wird. Mehr eine Touristenfalle, als ein Gourmethighlight ist der Borough Market nahe der London Bridge. Leute die Würstelstandfeeling lieben sind hier gut aufgehoben. Mich hat aber der grindige Eindruck und die Hygiene nicht für einen Konsum überzeugt.  Diese Märkte und Streetfoodmeilen werden in den Reiseführern besonders hervorgelobt. Ich kann meine Empfehlung nicht dafür aussprechen. 

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An vielen Straßenecken kann man sich die Bärte stutzen lassen oder einen Haarschnitt verpassen lassen  Interessanterweise waren diese kleinen Läden immer gut besucht. Hier ein Schnappschuss durch die Auslage. 

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Eine Gruppe deutscher Touristen. Fleissig wird mit den Smartphones St. Pauls fotografiert.  Ich nahm einfach die andere Perspektive auf. So geht Strassenfotografie.

 

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Deutscher Fotospass in der Telefonzelle ! Die fünf Tage in London konnte ich mindestens 20 solcher Situationen begegnen.  Da konnte ich nicht wiederstehen den Profi mit dem Handy zu fotografieren. 

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Häufig begenet man gleichgeschlechtliche Paare in London. Hier ein Fotoschooting eines frisch vermählten Paares auf offener Straße. Nichts ungewöhnliches in London. Hier ist man Multi Kulti und wahrscheinlich viel toleranter mit Menschen und deren Lebensformen. 

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Piccadilly Circus, bekannt durch die riesige Werbewand und aus den Schulbüchern meiner Kindheit. Ausser einer Plakatwand und einem Ubahnabgang gibts hier nichts besonderes zu fotografieren. Aber Frauen lieben die Einkaufsmeile Piccadilly Circus bis hin zur großen Oxford Street die bekannteste Einkaufsstraße Londons führt. 

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Eventuell sind die roten London Busse vor der Plakatwand am Piccadilly Circus doch geeignet für einen Schnappschuss aus London. 

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Wer kennt das Kinderlied? The wheels on the bus! So ungefähr gehts mir hier als Fotograf. 

 

 

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Von  Piccadilly Circus bei den Shops in Richtung Oxford Street. Fashion, Fashion Fashion und Frauen mit Einkaufstaschen und auffallenden Gewändern begegnet man hier. 

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Teure Wohngegend ist Butlers Wharf. Die historischen Lagerhäuser neben der Themse in unmittelbarer Nähe zur Tower Bridge sind zu hippen Wohnungen umgebaut worden. 

 

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Oft begenet man Märkte und Gallerien in Viktorianischem Baustiel . Hier ein Markt in der Nähe des LLoyd´s Gebäudes ohne Menschen (Sonntag morgens).

 

The Docklands und Thames Barrier:  Hier am Rande Londons fand ich meine Lieblingsmotive bei meiner Fotoreise nach London  

Die Queen ist schon lange nicht mehr mächtig in England. London ist eines der wichtigsten Finanzplätze der Welt. Und das neue Finanzzentrum Londons ist in den ehemaligen Docklands, also den Häfen für die Kolonialwaren aus vergangen Zeiten. Hier wurden aus den Kronländern, Tee, Kaffee, Zucker und die Waren aus den Kolonieren mit den Schiffen entladen und in den Lagerhäusern gelagert.  Seit geraumer Zeit werden die Docklands mehr und mehr zum neuen Finanzentrum der Welt entwickelt. Ein Wolkenkratzer nach dem anderen reiht sich anneinander. Unglaublich so viele Großbanken auf dichtesten Gebiet. Alles neu, viel Glas und unglauflich hohe Bürotürme. Meine Frau teilte mir mit, das dies alles von den Bankkunden bezahlt wird. :) 

 

Fotoübung: Wie fotografiert man eindrucksvoll diese Gier nach Geld, Macht und das Tempo des Geldmachens?

Zeit ist Geld! Geld regiert die Welt!  Macht durch hohe Häuser demonstriert ! Ein Fotoessay aus der Londoner Finanzwelt festgehalten mit meiner kleinen Panasonic Kompaktkamera. Man darf hier mit großen Kamera und einem großen Dreibeinstativ nicht fotografieren. 

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Direkt beim Ausgang der Underground Canary Wharf stehen die vielen Uhren und die Businesspeople kann man so mit einer längeren Belichtungszeit wunderbar festhalten.   Das Tempo des Geldverdienens kann so wunderbar fotografisch festgehalten werden. 

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Links Reuters, ein Dienstleistungsunternehmen das die Bankenfritzen mit Wirtschaftsdaten füttert. Gerade vor uns das Wirtschaftprüfungsunternehmen KPMG das die Großbanken berät. Rechts eine der vielen Banken die auf den Docklands präsent sind. 

Fotografisch kann man Zeit und Macht symbolisch verbinden.  Ich mag diese Art der narrativen Fotografie.  Danke London :) 

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Mitten unter den Hochäusern und Banken sind noch die alten Entladekräne der alten Docklands erhalten. Früher wurde man mit Kolonialwaren aus aller Welt reich, heute verdient man den Reichtum am globalen Finanzmarkt.  Narrative Fotografie ist hier ganz einfach umzusetzen. 

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Der alte Entladekran im Vordergrund und der Blick auf das relativ weit entfernte Zentrum Londons mit den Hochhäusern und der expansiven Bautätigkeit. 

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Ein Schöner Blick auf die ehemaligen Docklands -Hier der West India Quay mit den Entladekränen. Die braunen Gebäude rechts sind die aus dem zweiten Weltkrieg übriggebliebenen Lagerhäuser.  "The Blitz" die Deutschen Luftangriffe haben vieles in den ehemaligen Docklands zerstört.

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Mittagspause beim Schachtelwirt. Die Bankenfritzen stehen bei den Fast Food buden Schlange. Keine Zeit zum Essen, Junk Food UND Handy sind überall. 

 

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Die Hochäuser werden zwischen, oder hier sogar über den ehemaligen Dock am Wasser gebaut. 

 

Thames Barrier - Die Londoner Wehranalge gegen die Flut

London wurde öfters von schwweren Fluten überschwemmt.  Die Flut war Gefahr für Leib und Leben und die Sachschäden in London waren gigantisch. Man hat gegen die Fluten des Atlantiks an der Themse gigantische Wehranlagen errichtet. Und genau diese Wehranlagen lassen sich fotogratisch für Fine Art Fotografien verwenden. Hier einige Aufnahmen:

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In Reih und Glied festgehalten. Diese Wiederholung der Architektur kann für die Bildgestaltung genutzt werden. 

 

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Eine andere Persektive. Diese Fine Art Fotografie zeigt einen Teil der Thames Barrier und im Hintergrund die Docklands - Canary Wharf das Finanzzentrum Londons. 

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Auch bei den Thames Barriern steht die gigantische Zuckerfabrik die Rohrzucker aus aller Welt raffiniert. Noch immer werden 25 % des Zuckers in England aus Zuckerrohr gewonnen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tags: Lotolocation, London, Fotoreise

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